Meg Ryan und David Duchovny, die gemeinsam in einem Film namens „Was passiert später“ spielten, wurden nach einer speziellen Vorführung in New York City nach ihren Lieblings-Romantikkomödien gefragt.
Duchovny machte einen Witz über einen kontroversen Film namens „Der letzte Tango in Paris“. Ryan, bekannt für ihre Rollen in romantischen Komödien wie „Harry und Sally“, „Schlaflos in Seattle“ und „E-Mail für Dich“, erwähnte, dass sie den Film „Leoparden küsst man nicht“ von 1938 mit Katharine Hepburn und Cary Grant liebe.
Während der Diskussion sagte Ryan, dass sie ins Kino geht, um Emotionen zu spüren. Sie möchte nichts lernen oder belehrt werden; sie möchte einfach bewegt oder aufgeregt sein. Sie glaubt, dass Filme hauptsächlich Wunder sind und etwas Zartes, Ätherisches haben.
Sie sprach auch über ihre Erfahrung als Regisseurin und wie die Magie des Kinos im Teil des Publikums geschieht, wenn Licht und Ton zusammenkommen, um etwas Bedeutungsvolles zu schaffen.
„Was passiert später“ ist ein Film, über den sie gesprochen haben. Es geht um zwei Ex-Liebende, Bill und Willa, die unerwartet am Flughafen aufeinandertreffen, dort wegen Schneefalls über Nacht festsitzen und Zeit miteinander verbringen müssen.
Während der Fragerunde diskutierten sie, ob der Film eher eine romantische Komödie oder ein Drama ist. Duchovny schlug scherzhaft vor, ihn „Rom-Dram“ zu nennen. Ryan sprach über das reife Thema zweier Menschen, die nach 20 Jahren versuchen zu verstehen, warum sie nicht zusammengekommen sind, was ihrer Meinung nach nichts ist, worüber junge Leute typischerweise nachdenken.
Duchovny schlug vor, dass auch junge Menschen den Film genießen würden, und Ryan stimmte zu, dass er auch für sie sei.
„Was passiert später“ wurde von Ryan im Jahr 2022 angekündigt, acht Jahre nach ihrem ersten Regiewerk 2015 mit „Ithaca“. Sie beschrieb die gesamte Erfahrung, den Film zu machen, als „magisch“.