„Erinnerst du dich so an sie?“: Wie Schauspieler in ihrer Jugend aussahen

William H. Macy

Nach mehreren Fernseh- und kleinen Filmrollen spielte William H. Macy eine der Hauptrollen im Film „Fargo“. Die Arbeit war so erfolgreich, dass William anschließend mehrere interessante Rollen in Filmen wie „Pleasantville“, „Magnolia“, „Jurassic Park III“ und „Boogie Nights“ ergatterte.

Er ist heute am bekanntesten für „Shameless“, das 2021 endete.

Ed Harris

Ed Harris begann seine Karriere im Alter von 25 Jahren, und er hatte seine erste bedeutende Rolle im Alter von 39 Jahren in dem von James Cameron inszenierten Film „The Abyss“. Die Erfahrung war anspruchsvoll; während einer Szene wäre Ed fast ertrunken, da die meisten Dreharbeiten unter Wasser stattfanden, was Camerons erstes Projekt unter solchen Bedingungen markierte.

Harris erlangte Ende der 90er Jahre Berühmtheit mit Rollen in Filmen wie „Apollo 13“, „The Rock“ und „The Truman Show“. Moderne Zuschauer erinnern sich auch an Ed aus der Fernsehserie „Westworld“.

Sean Bean

Sean Bean ist einem breiten Publikum nicht nur für seine Arbeit in großen Filmen bekannt, sondern auch für Fernsehserien. Er erlangte erstmals 1993 Bekanntheit, als er in der Serie „Sharpe’s Rifles“ auftrat, und 2011 spielte er in „Game of Thrones“.

Derzeit ist er in den Serien „World on Fire“ und „Time“ zu sehen, und vor nicht allzu langer Zeit beendete er die Arbeit an der Fernsehversion von „Through the Snow“. Zu seinen herausragenden Werken in großen Filmen gehören „Der Herr der Ringe: Die Gefährten“, „Troja“, „GoldenEye“ und „Silent Hill“.

Jeffrey Dean Morgan

Jeffrey Dean Morgan hat seine Karriere eng mit dem kleinen Bildschirm verbunden, obwohl er gelegentlich in großen Filmen auftritt. Seine erste bedeutende Arbeit war in „Supernatural“ und „Grey’s Anatomy“. In den 2010er Jahren schloss er sich der Hauptbesetzung von „The Walking Dead“ an und blieb bis zum Ende dabei, um dann zu „The Walking Dead: World Beyond“ zu wechseln.

Josh Brolin

Josh Brolin gab sein Filmdebüt 1985 in „Die Goonies“. Nach seiner zweiten Rolle entschied er sich jedoch aufgrund seiner Unzufriedenheit mit seiner schauspielerischen Leistung in „Thrashin'“ für eine lange Pause. Josh kehrte nach einigen Jahren zurück, übernahm jedoch weiterhin Nebenrollen, bis er mit den Coen-Brüdern an „No Country for Old Men“ arbeitete. Nach diesem Film nahm Josh‘ Karriere Fahrt auf, und er trat in „Men in Black 3“, „Oldboy“, „Labor Day“ auf und schloss sich später dem Marvel Cinematic Universe an.

Denzel Washington

Denzels Karriere begann 1976 mit Theateraufführungen, und im nächsten Jahrzehnt wurde er dank der Serie „St. Elsewhere“ zum Star des kleinen Bildschirms. Den Durchbruch in Hollywood schaffte er, als er einen Oscar für seine Rolle in „Glory“ gewann. Dies markierte den Beginn von Denzels Hollywood-Karriere, bekannt für Filme wie „American Gangster“, „The Book of Eli“, „Training Day“, „Flight“ und die „Equalizer“-Trilogie.

Mickey Rourke

Der Höhepunkt von Mickey Rourkes Karriere lag in den 1980er Jahren, aber nach einiger Zeit erlebte seine Filmografie einen Rückgang sowohl in Qualität als auch in Quantität. Mickey durchlebte schwierige Zeiten aufgrund von Schönheitsoperationen, die sein Aussehen erheblich veränderten und seine Karriere in ein „vorher“ und „nachher“ teilten.

Christoph Waltz

Nicht überraschend erinnert sich fast niemand an den jungen Christoph Waltz, denn bevor er Quentin Tarantino traf, trat er in wenig bekannten deutschen Filmen auf, die seine Karriere nicht voranbrachten. Nachdem er in einigen Tarantino-Filmen aufgetreten war, schaffte es Christoph nach Hollywood und etablierte sich als herausragender Schauspieler, bewundert für seine Leistungen in Filmen wie „007: Spectre“, „Alita: Battle Angel“, „Django Unchained“ und anderen.

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